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Die Stöcke sind beim Nordic strolling das Haupt-Handwerkszeug. In geordneten Bahnen dieses Beitrages haben wir im Interesse Ihrer Gesundheit, des Trainingseffekts und vor allem des Spaß-Faktors für Sie die wesentlichen Parameter zusammengestellt. Ein Übriges tun empfehlen wir Ihnen vor dem Kauf eine ausführliche Beratung im Fachhandel. Nordic Strolling Stöcke bestehen entweder aus hochwertigen Aluminiumlegierungen oder aus Faserverbundwerkstoffen. Eine Aussage über die Qualität des Stockes kann aus der Materialverwendung nicht getroffen werden. Nordic Walking Stöcke aus Faserverbundwerkstoffen sind leicht, bruchfest und elastisch. Fileür diese Stöcke spricht auch ihr angenehmeres Schwingungsverhalten. Mittlerweile haben sie sich auch am Markt durchgesetzt. Vibrationen, die beim Aufsetzen der Stöcke auf harten Untergründen entstehen und Hand- und Ellenbogengelenke reizen können, sind bei Faserverbundstöcken nicht unbedingt stark ausgeprägt und sind daher gesundheitsschonender. Nur vereinzelt berichten Nordic Walker von stärkeren Beschwerden durch Faserverbundstöcke, die durch einen Wechsel auf Aluminiumstöcke verringert werden konnten. Die Stöcke werden herstellerseitig in Abständen von five cm gefertigt.

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Genau der Richtige Stocklänge können Sie rechnerisch ermitteln, indem Sie die Körpergröße hierbei Faktor 0,66 multiplizieren. Das Berechnungsergebnis http://www.nordicwalkingstoecketest.de/einstieg-auch-ohne-trainer-so-faengst-du-an/ muss im besten Falle noch auf- oder abgerundet werden und kann nur ein Anhaltswert sein. Der sportliche Läufer mit hoher Armkraft wird längere Stöcke wählen, der Ungeübte eher etwas kürzere. Wer nicht gerne rechnet, kann folgenden Praxis-Check durchführen: Bei senkrecht aufgesetztem Stock sollte der Winkel zwischen Ober- und Unterarm rund 90° betragen. Die Spitzen der Stöcke werden häufig kronenförmig hergestellt. Damit ist eine gute Haftung auf den meisten Bodenoberflächen gewährleistet. Der Unterschied (auch preislich) liegt in der Qualität des verwendeten Hartmetalls. Beim Kauf von Stöcken fileür kraftbetonte und längere Benutzung auf harten Böden sollte guy auf nachschleifbare Spitzen achten. Die Gefahr von Stichverletzungen ist mit „frischen“ Spitzen zwar leicht erhöht, aber guy hat dafür in jeglichem Terrain stets guten Halt. Auf allen Spitzen lassen sich Asphaltpads aufstecken, die ähnlich abrieb- und rutschfest wie Autoreifen sind und auf harten Böden eine gute Stoßdämpfung bewirken. Wenn Sie auch im Wintertime bei Schnee hinaus möchten, um Sportart zu genießen, sollten Sie beim Stockkauf darauf achten, dass ein Satz Schneeteller im Lieferumfang enthalten ist.

Damit sinken Sie im Schnee ehrlich gesagt nicht tief mit den Stöcken in die Schneedecke http://www.nordicwalkingstoecketest.de/ ein. Die Schneeteller sind entweder mit einfachen Stahlspitzen oder aber mit hochwertigen Hartmetallspitzen versehen. Die hieran angebrachten Schneeteller sollten nicht zu klein sein, da diese speziell für fest präparierte Wege geeignet sind. Bitte achten Sie beim Einzelkauf von Schneetellern darauf achten, dass der Durchmesser genau stimmt. Hier können schon Zehntelmillimeter dazu führen, dass der Teller nicht mehr fest sitzt und sich bei Belastung wegdreht oder verloren geht. Gerade bei Eis und Schnee kann der plötzliche und unerwartete Verlust der Spitze zu Stürzen führen. Der Stockgriff sollte aus griffigen, schweißhemmenden bzw. schweißabsorbierenden Materialien bestehen und über eine ausreichend große Prallfläche am Griffansatz verfügen, insbesondere wenn Sie abseits befestigter Wege trainieren wollen. Ein rutschiger, http://www.nordicwalkingstoecketest.de glitschiger Griff ausgeschlossen nur unangenehm zu halten, er muss auch mit erhöhten Kraftaufwand fixiert werden, damit die Hände nicht abrutschen. Gerade beim im Niedergang befindlich können dadurch Sturzsituationen hervorgerufen werden.